Augenlidstraffung

Die häufigsten Probleme am oberen Augenlid sind der der Haut- und Fettüberschuss, wodurch die Person eine viel älter aussieht als wirklich der Fall ist. Wenn dieses Problem fortschreitet, kann es sogar dafür sorgen, dass die Sicht schlechter wird wegen den hängenden Augenlidern.

Die Funktionsbeeinträchtigung des Oberlides ist ein anderes Problem und kann das Sehen auch verhindern.

Im unteren Augenlid können Tränensäcke und Schwellungen der Haut sowie Falten und Krähenfüße auftreten.

Darüber hinaus treten auch Probleme wie Xanthelasma (weiche, gelbliche, fettige Ablagerung unter der Haut) auf der Ober- und Unterlidhaut auf, die mit der Erhöhung des Cholesterinspiegels zusammenhängen können.

Bei einem Bedürfnis nach einer Augenlidkorrektur, ist es erforderlich, den Facharzt über alle früheren Erkrankungen bezüglich des Augenbereichs zu informieren. Nach diesen Informationen bestimmt der Arzt nach der Untersuchung die am besten geeignete Operation.

Die Operation wird in örtlicher Betäubung durchgeführt indem ein Verband, der die Augenlider nicht vollständig bedeckt, eingesetzt wird. Am nächsten Tag wird dieser Verband entfernt.

Sonnenbrillen sorgen normalerweise für eine angemessene Tarnung, während die kleinen Bänder noch eine Woche lang bleiben.

Meistens kann man nach einer Woche (indem man mit Make-Up kleine Tarnungen macht) wieder anfangen zu arbeiten.